Den ganzen Tag mit den lieben Kleinen in Uromas Garten. Lange nicht so drecksche, glückliche und vor allem miteinander spielende Kinder gesehen.
Selbst die Hinfahrt war ein Highlight. Nach ersten Verzögerungen ("Kehrmaschine und Kranbagger müsst mit. Und die Eisenbahn für Weo...") gings dann endlich mal los. Kinder in den Fahrradanhänger stopfen, anschnallen und mit Apfel ruhigstellen. Nach etwa 200 Metern der erste Stop. Linus verlangt lautstark ein zweites Stück, Weo hat offensichtlich noch. Als ich mich zum ihm beuge, holt er viele kleine angeschleimte Apfelstückchen aus seinem Mund und versenkt sie treffsicher in meinem Dekolleté. Apfel aus'm Ausschnitt fummeln und weiter gehts. Die nächsten Minuten erinnern mich irgendwie an Shrek - von hinten ertönt minütlich "Simmer endlich da?" Mit gefühlten 30 Kilo im Anhänger weitergestrampelt, Umgebung bewundert ("Hier wohnen die Strassenbahnen.") und irgendwann endlich angekommen.
Gebuddelt, gedreckert und gematscht, was das Zeug hielt - zwischendurch mit schwarzen Pfötchen einen Mini-Windbeutel eingeschoben, in den Eimer gepullert ("Muss ein Arbeiter kommen und eine Spüle bauen") und Vogeltränken ausgeschlürft. Und dank urgroßmütterlichem Tupperdosenmangels im Garten endete der Tag mit Nudeln im Eimer. Herrlich.
Ich lasse lieber Bilder sprechen...
Selbst die Hinfahrt war ein Highlight. Nach ersten Verzögerungen ("Kehrmaschine und Kranbagger müsst mit. Und die Eisenbahn für Weo...") gings dann endlich mal los. Kinder in den Fahrradanhänger stopfen, anschnallen und mit Apfel ruhigstellen. Nach etwa 200 Metern der erste Stop. Linus verlangt lautstark ein zweites Stück, Weo hat offensichtlich noch. Als ich mich zum ihm beuge, holt er viele kleine angeschleimte Apfelstückchen aus seinem Mund und versenkt sie treffsicher in meinem Dekolleté. Apfel aus'm Ausschnitt fummeln und weiter gehts. Die nächsten Minuten erinnern mich irgendwie an Shrek - von hinten ertönt minütlich "Simmer endlich da?" Mit gefühlten 30 Kilo im Anhänger weitergestrampelt, Umgebung bewundert ("Hier wohnen die Strassenbahnen.") und irgendwann endlich angekommen.
Gebuddelt, gedreckert und gematscht, was das Zeug hielt - zwischendurch mit schwarzen Pfötchen einen Mini-Windbeutel eingeschoben, in den Eimer gepullert ("Muss ein Arbeiter kommen und eine Spüle bauen") und Vogeltränken ausgeschlürft. Und dank urgroßmütterlichem Tupperdosenmangels im Garten endete der Tag mit Nudeln im Eimer. Herrlich.
Ich lasse lieber Bilder sprechen...