Ein Urlaubsbericht muss her. Nun, gewöhnlich schreibt man ja übers Wetter. Dieses war sehr wechselhaft, auf Regen folgte Sonnenschein und dazwischen mal ein ungemütlicher See-Sausewind. Und das bringt mich gleich zu Linus - denn er und das Wetter hatten sich abgesprochen. Bilderbuchreife Stimmungsschwankungen, die natürlich bevorzugt am kleinen Bruder abprallten. Hülft also alles nüscht, die unter uns wohnende Familie ganz besonders bedauert und die Kinder bei jedem Wetter der frischen Luft ausgesetzt.
Beliebte Gesellschaft am Strand waren diesmal größere Mädchen. Während Weo diesen im wahrsten Sinne des Wortes um den Hals fiel, hat Linus gleich das Kommando übernommen. Und wenn die Mädels im Sand dann noch ein Auto gebaut haben, hängt Linus nicht nur den Chauffeur ("Jetzt ma einsteigen. Wir fahren aufn Leuchtturm."), sondern auch gleich den Chefmechaniker raus. ("Anhalten. Das Licht ist paputt. Ich muss das ma repariern.")
Weo und Linus haben erstmals in einem Zimmer zusammen geschlafen, d.h. Weo genoß Extremhüpfing im Reisebett bis weit nach neun, während sich Linus in fünfminütigen Abständen seinen erschöpften Eltern mitteilen musste: "Der Weo ist noch wach." "Der Weo liegt anserum." "Ich muss was kuckn." Furchtbar nervig, aber eine Fortsetzung wert. Morgen opfern wir unser großes Schlafzimmer dem Kinderchaos und ziehen in Linus Kämmerlein. Ab sofort werden wir zwischen Schäfchen, Fischen, einem Pinguin, einem U-Boot an der Wand und, hurra, ohne Kind im Zimmer träumen...
Ein schöner, aufregender Urlaub. Zehen im Sand, Muscheln, Fisch essen und Fahrradfahren satt, aber Entspannung ist was anderes. Fotos folgen...
Beliebte Gesellschaft am Strand waren diesmal größere Mädchen. Während Weo diesen im wahrsten Sinne des Wortes um den Hals fiel, hat Linus gleich das Kommando übernommen. Und wenn die Mädels im Sand dann noch ein Auto gebaut haben, hängt Linus nicht nur den Chauffeur ("Jetzt ma einsteigen. Wir fahren aufn Leuchtturm."), sondern auch gleich den Chefmechaniker raus. ("Anhalten. Das Licht ist paputt. Ich muss das ma repariern.")
Weo und Linus haben erstmals in einem Zimmer zusammen geschlafen, d.h. Weo genoß Extremhüpfing im Reisebett bis weit nach neun, während sich Linus in fünfminütigen Abständen seinen erschöpften Eltern mitteilen musste: "Der Weo ist noch wach." "Der Weo liegt anserum." "Ich muss was kuckn." Furchtbar nervig, aber eine Fortsetzung wert. Morgen opfern wir unser großes Schlafzimmer dem Kinderchaos und ziehen in Linus Kämmerlein. Ab sofort werden wir zwischen Schäfchen, Fischen, einem Pinguin, einem U-Boot an der Wand und, hurra, ohne Kind im Zimmer träumen...
Ein schöner, aufregender Urlaub. Zehen im Sand, Muscheln, Fisch essen und Fahrradfahren satt, aber Entspannung ist was anderes. Fotos folgen...
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